plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

54 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Moni sollte nun auf eine der beiden verbliebenen geschlossenen Fäuste tippen, die Sache war nun sehr spannend, da sich nun bereits entschied, wer von uns Frauen als Blinde Kuh beginnen und sich die Augen verbinden lassen musste.
Daher sinnierte sie zweifelnd herum, welche Faust sie nehmen sollte, 50:50 ob sie beginnen musste oder Dilek, die nun ebenfalls etwas nervös schien. Ich kann nicht sagen, ob Moni wollte, dass der Kelch an ihr vorüber ging, oder ob sie liebend gerne die Blinde Kuh gewesen wäre.
Sie tippte auf die Faust meines Mannes. Der zögerte nun fast genüsslich damit, sie zu öffnen.
Schließlich..:

Leer.

Und dies bedeutete, dass Dilek unsere Blinde Kuh sein musste, vor allem ihr Sohn freute sich diebisch, und auch die Mädchen waren nun erwartungsvoll-begeistert.
Ich nahm mir meinen langen, schwarzen Schal ab, Kaschmir, den ich mir ja nur locker um den Nacken gelegt trug. Unsere korpulente, designierte Kuh schien nun ziemlich nervös, es schien, als ob ihr nun eine gewisse Tragweite bezüglich all dessen jetzt erst bewusst wurde.
Bereits jetzt Stoßatmung als ich hinter sie trat, die Kinder freuten sich bereits jetzt, und verteilten sich auf dem Rasen für ihre Startposition. Monis Mann, Carsten, trat vor unsere schwergewichtige Blinde Kuh, um vorne zu assistieren, was den perfekten Sitz der Augenbinde betraf. Ich verband unserer Kuh nun die Augen, und verknotete den Schal sehr fest an ihrem Hinterkopf, okay. Carsten zuppelte vorne noch etwas zurecht, aber ich hatte sicherheitshalber die Nase mitverbunden, es blieb so nicht der geringste Spalt zum Spitzeln für unsere sehr kompakt gebaute Super-Kuh.
Aber die langen Enden?
-"Soll ich der Blinden Kuh die Augen doppelt verbinden, also den Schal wieder nach vorne führen?", eine rein rhetorische Frage, das spürte ich.
-"Jaaa!!!"

Ich führte den Schal wieder nach vorne, umging die Spielerin, und legte den Schal noch einmal auf ihren Augen um den Kopf herum, so dass ihr quasi die Augen sogar dreifach verbunden waren, ich umging Dilek wieder herum nach hinten, um nun den Schal endgültig noch einmal an ihren Hinterkopf sehr stramm zu verknoten.
Die Atmung forcierte sich weiter, schon keuchend, sie umfasste den Schal, auch vorne an den Augen, nur um zu fühlen, wie dicht und dick alles auf ihren Augen diese konsequent-gnadenlos verband.
-"Ich kann absolut nichts mehr sehen. Das haben sie wirklich hervorragend gemacht.", sagte sie etwas gequält wirkend und bereits schwitzend.
-"Darf ich mir die Holzpantinen ausziehen?", sie wollte eher barfuß spielen, die Radlerhose, die ihren Mega-Po stramm umschloss, ging bis knapp unter die Knie. Superpralle Pobacken, die aber dennoch knackig erschienen, ein Hingucker, auf alle Fälle, die Hemdbluse reichte nur bis etwas über den Hosenansatz oben. Barfuß auf dem Rasen, piekte wohl etwas, der Rasen bei Kati ist stets gepflegt und sehr kurz. Ich selbst hatte da sogar sehend mit meinen weißen High-Heel-Pumps Respekt, und mein neues Twist-Kleid, engte meine Bewegungsfreiheit etwas ein, was die Balance-Wahrung auf den Absätzen etwas herausforderte.

https://de.shein.com/Twist-Front-Ribbed-Knit-Bodycon-Dress-p-24559120-cat-1727.html?onelink=6/32d7dzb5651g&requestId=467117533585113209&skucode=I31wxxl1crrg&url_from=deadplasz2304058896719041L&cid=20840112658&setid=155722586345&adid=683510368012&pf=GOOGLE&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI_5ePv7myhQMVy5doCR0bhQkNEAQYAyABEgJu7_D_BwE

Carsten und ich drehten nun diese gewaltige Blinde Kuh um ihre eigene Achse. Tja, dachte ich, diesmal ist nichts mit eleganten Pumps oder High-Heel-Stiefeln. Zum Glück, wie sollte so eine nun sehr spezielle Blinde Kuh, so ein Berg von einer Frau auch in solchen Schuhen und auf Rasen mit verbundenen Augen spielen? Es dürfte so schon schwer genug sein, ich dachte bei mir, dass kann ja jetzt sehr lustig werden, nicht mal sehend würde sie wohl einen von uns fangen können.
Sie war bereits etwas schwindelig gedreht, und stöhnte bereits auf.
Doch ich meinte -als erfahrene Spielerin- zu Carsten, dass wir sich noch an eine andere Stelle führen, dabei etwas im Kreis herum gehen, und sie dann noch einmal drehen. Da stöhnte sie nochmals auf -"Oh Gott!" fragt sich welcher-.
So gesagt, so getan, und die Super-Kuh wankte etwas. Es kam darauf an, nicht zu übertreiben -die Bewegungskoordination dieser kompakt gebauten Dame durfte man da nicht zu sehr strapazieren-., und sie dennoch völlig orientierungslos zu machen.

Wir entfernten uns leise, ich gab das Spiel dann frei.
Sie tappte noch völlig benommen, und mit rudernden Armen und irgendwie nach jemandem "tastend" los. In der Tat, ich hatte Recht, eine Blinde Kuh die sich wirklich langsam und schwerfällig wie eine Kuh bewegte, den halben Kopf fest eingehüllt, schwer atmend, barfuß auf dem Rasen tappend.
Man brauchte nicht schnell sein bei dieser Kuh, und gerade bei so einer Blinden Kuh macht es sehr großen Spaß, gehend, konsequent-gnadenlos und stets konzentriert auszuweichen, wenn sie denn mal in die "Nähe" kam. Sie mühte sich wirklich, und versuchte mit der für sie anscheinend völlig neuen, ungewohnten Situation klarzukommen und sich irgendwie zurechtzufinden, eine Spur aufzunehmen.

Die Kids verhielten sich minutenlang still, umgingen die Blinde Kuh in sicherer Distanz und man sah, sie hatten Spaß daran, diese Blinde Kuh so lange wie möglich Blinde Kuh sein zu lassen. Uns Erwachsenen ging es aber auch so. Leicht locker wichen wir gehend und die Kuh umgehend aus. Die behäbig tapsende Kuh versuchte etwas mehr Dynamik in ihr Spiel zu bekommen, wie eine echte Kuh langsam tappend, aber mit den Armen versuchend eine großen Radius ausholend und schwingend zu erzielen. Da wir Distanz wahrten, war das natürlich aussichtslos. Auf Zurufe reagierte sie langsam und somit verzögert wirkend. Dann begannen die Berührungen an ihrem Rücken, an ihren Schultern. Berührte man den Rücken, mühte sie sich, sich umzuwenden, was beinahe zeitlupenartig geschah, dabei etwas lauter aufstöhnend. Dann versuchte sie mit den Armen rudernd nach einer Drehung, die eine Ewigkeit dauerte, in der neuen Richtung jemanden zu fangen. Aussichtslos.
Die Kinder ärgerten die Kuh dann immer mehr, de nicht mehr wusste, in welche Richtung sie welchen "Hinweisen" folgen sollte.
Aber ehrgeizig-bemüht und engagiert, mit jetzt glühendem Kopf und tief geröteten Wangen, spielte sie immer weiter, ruderte mit den Armen herum, tappte tapsend über den Rasen.
Sie schien den Spaß den wir hatten, und dass wir sie richtig lange in der Rolle halten wollten, zu merken, und versuchte immer aggressiver zu agieren, und ihre Bewegungskoordination zu optimieren. Aber, um es ganz deutlich und ehrlich zu sagen: Der Körperbau ließ das nicht in der Art zu, wie es nötig gewesen wäre, sie war einfach zu fett, um es klipp und klar zu formulieren.

Dann schien sie in Trance zu fallen. Über eine halbe Stunde war jetzt gespielt, auf Zurufe reagierte sie nicht mehr, auf Berührungen noch verlangsamter.
Aber wir machten weiter, so eine blinde Kuh hatte ich noch nicht erlebt. Auf ihre Art spielend, machte es aber richtig Laune, das Spiel immer länger dauern zu lassen. Die Hemdbluse war jetzt schweißdurchtränkt, das Wasser floss die Wangen runter. Die Bewegungen wurden taumelnder, und der Spaß wurde nun dadurch doch langsam nebensächlicher.

Kati sah das Ganze dann von der Terrasse aus, und meinte nun einschreiten zu müssen. Sie kam auf die Fläche.
-"Ich glaube, es ist gut, Dilek. Darf sie erlöst werden?".
Auch die Kinder gaben ihr Okay ab, leicht widerwillig.
Kati nahm ihr den Schal ab, worüber die tapfere Spielerin sichtlich glücklich war, die Augenpartie tief gerötet, der Kopf wie schweißgebadet.
-"Soll es weitergehen, oder habt ihr genug?" fragte meine Freundin.
Natürlich sollte es das.
Kati warf mir den Schal zu, hatte selber ein schwarzes, bereits gefaltetes und edles Schal-Tuch mit sich geführt. Als ich mir den Schal wieder um den Hals legte, war meine Freundin vor mir.
-"Umdrehen meine Liebe."
Okay, Befehl ausgeführt, Kapitänin. Ich sah vor mir Carsten, der breit grinste, die Kinder die froh wirkten, Moni lächelte sanft, und Dilek schien wieder Power getankt zu haben.

Dann sah ich vor mir diesen tiefschwarzen Streifen Stoff auf meine Augen zukommen.

--

Soweit von Sonnabend, X.
Ich hoffe, so gegen Ende der Woche den Bericht von Katis Blindekuh-Spiel mit Fesselung hier einstellen zu können. Wie gesagt, 1 Bericht pro Woche, Kati, ich, Diana dann als Höhepunkt obwohl damit unsere Party eröffnet wurde.
Auf hoffentlich bald. Schreibe bitte gerne, ich werde es lesen.

LG
Esther
Derzeit können Beiträge nur bis maximal Ebene 24 verschachtelt werden.
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.